Schädliche Umwelteinflüsse wie Wohngifte, Schimmelpilze und Feinstaub beeinträchtigen unsere Gesundheit maßgeblich, zudem belasten uns elektrische und magnetische Felder sowie elektromagnetische Strahlung in einer bislang noch nie da gewesenen Intensität. Menschen verbringen bis zu 90% ihrer Zeit in Innenräumen, atmen im Durchschnitt täglich 20.000 Liter (Raum-)Luft und verbringen pro Nacht ca. 8 Stunden in ihrem Bett. Nur in einem weitgehend unbelasteten Umfeld kann der Körper sich erholen und regenerieren, das gilt vor allem für die nächtliche Ruhephase am Schlafplatz. Der Reduzierung von schädlichen Einflüssen in unserer unmittelbaren Umgebung kommt daher eine immense Bedeutung zu, wenn wir unserer Gesundheit etwas Gutes tun wollen.

 

Chronische Erkrankungen wie z.B.

 

• Allergien
• Autoimmunerkrankungen
• Krebs
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Neurologische Erkrankungen
• Depressionen
• Störungen im Hormonhaushalt
• Atemwegserkrankungen
• MCS, CFS

 

sowie gesundheitliche Beeinträchtigungen wie z.B.

 

• Schlaflosigkeit
• Kopfschmerzen
• Migräne
• Nervosität / innere Unruhe
• Müdigkeit / Erschöpfung / Energielosigkeit
• Herzklopfen / Herzrhythmusstörungen
• Blutdruckprobleme
• Muskel- und Gelenkschmerzen
• Konzentrationsschwierigkeiten
• Gedächtnis- und Wortfindungsstörungen
• Angstgefühl
• Schwindel
• Tinnitus
• Kopfdruck / Ohrdruck
• Magen-Darm-Beschwerden

 

können viele Ursachen haben – schädliche Umwelteinflüsse gehören viel zu oft dazu.

 

Zahlreiche Mediziner halten die therapiebegleitende, baubiologische Untersuchung der Wohnräume – und hier vor allem des Schlafplatzes – für eine unabdingbare Basis des Therapieerfolgs. Hierzu einige Auszüge aus „Maes, Wolfgang: Baubiologischer Standard – (s)eine Geschichte“:

 

„Zur Kooperation mit Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten schrieb Prof. Schneider im Vorwort der ersten Auflage meines Buches „Stress durch Strom und Strahlung“ bereits vor 25 Jahren: „Bei der Diagnose und Therapie des Arztes müssen die für Gesundheit und Krankheit maßgebenden bau- und elektro- wie geobiologischen, raumklimatischen, toxikologischen und mikrobiologischen Umweltfaktoren immer ein wesentlicher Bestandteil sein. Anstelle der erfolglosen Symptombehandlung muss endlich die ganzheitlich orientierte, erfolgreiche Ursachenbehandlung treten. Eine ganz neue und längst überfällige Dimension des Heilwesens und der Gesundheitsvorsorge tut sich hier auf. Die enge Zusammenarbeit von baubiologischen Experten mit Medizinern, Heilpraktikern, Therapeuten und anderen Fachleuten ist wichtig, um der Krankheitslawine und der Umweltkatastrophe wirksam zu begegnen. Es ist eine verpasste Chance und als unterlassene Hilfeleistung zu werten, wenn dies heute immer noch viel zu selten geschieht.“

 

Der Freiburger Umweltmediziner und Buchautor Dr. med. Joachim Mutter weiß aus Erfahrung: „Vielen Kranken kann durch baubiologische Maßnahmen geholfen werden. Zu den wesentlichen Gesundmachern neben der Ernährung und Entgiftung gehört, dass baubiologisch alles in Ordnung ist. Holen Sie sich ausgebildete baubiologische Messtechniker ins Haus, die Ihre Wohnung untersuchen und aufklären, was man besser machen kann. Wenn Sie gesund bleiben oder werden wollen, gehört die Baubiologie dazu. Die baubiologische Anamnese gehört zu jeder medizinischen Behandlung. Mindestens 20 bis 30 Prozent der Menschen leiden an einem schlechten baubiologischen Umfeld.“

 

Der Umweltmediziner und Chefarzt der Straubinger Sankt-Elisabeth-Klinik, Prof. Dr. med. Volker Zahn, bekräftigt: „Wenn ein Arzt meint, er kann ohne Wissen über Baubiologie, ohne Wissen von kritischen Giften und elektromagnetischen Einflüssen, seinen Umweltkranken helfen, dann täuscht er sich.“

 

Dr. med. Christian Petersohn und sein Bruder Dr. med. Hans-Joachim Petersohn, beide Allgemeinmediziner und Naturheilkundler in Düsseldorf und mit Umweltmedizin bestens vertraut, sind sich einig: „Es ist an der Zeit, dass man baubiologische Aspekte mehr in das allgemeinmedizinische Wirken einbezieht. Wir Mediziner sind gefordert, über die Behandlung der Symptome hinaus mehr Ursachenforschung zu betreiben. Dabei ist gerade die Baubiologie eine große Hilfe, hier sind viele Ursachen von Krankheit zu finden.“

 

Dr. med. Dieter Aschoff aus Wuppertal, Allgemeinmediziner und Naturheilkundler, der erste Arzt, mit dem wir eng zusammenarbeiteten, sagte schon vor über 30 Jahren: „Der messtechnische, objektive Nachweis von baubiologischen Risikofaktoren ist wichtig.“

 

Dr. med. Joachim Mutter: „Wenn Sie gesund werden wollen oder müssen, gehört die Baubiologie dazu, da geht an einer baubiologischen Schlafplatzsanierung nichts vorbei. Das gehört zu jeder Medizin. Normalerweise müsste jeder Arzt hierauf Wert legen.“

 

Dr. med. Dieter Aschoff. „Es ist an erster Stelle das gestörte Bett, der gestörte Bettplatz, der Menschen krank und Kranken zu schaffen macht und Heilung verhindert.“

 

Dr. med. Dietrich Klinghardt: „Die stärkste krankmachende Wirkung haben elektromagnetische Felder in der Nacht durch die Störung der Melatoninproduktion. Das Hormon Melatonin ist neben vielen wesentlichen Funktionen – wie der gesunde Schlaf oder der Krebsschutz – die wichtigste Substanz im Gehirn für die Entgiftung von Toxinen. Wenn Menschen nicht ungestört schlafen, kann sich das Immunsystem nicht erholen und stärken, und besonders wichtig: sie entgiften nicht mehr. Nachtbelastungen sind entscheidend. Nachts ist der Parasympathikus dominant und der Sympathikus abgeschaltet. In dem Zustand sind wir solchen Einflüssen gegenüber gesteigert empfindlich und wehrlos. Wenn wir uns schützen wollen, ist es nicht kompromisslos notwendig, das 24 Stunden lang zu tun, sondern hauptsächlich während der Schlaf- und Regenerationszeit, das ist ein wesentlicher Punkt. Nachts sind solche Feldbelastungen einfach noch schädlicher. Ein wichtiger medizinischer Schritt ist die baubiologische Kontrolle des Schlafplatzes.“

 

Die Ärztefamilie Drs. med. Annemarie, Hans-Joachim und Christian Petersohn: „Im baubiologischen Standard ist eine ganze Palette von Krankheitsursachen zu finden. Dabei steht der Schlafplatz des Patienten bei baubiologischen Messungen zu Recht im Vordergrund. Der dauerhafte Aufenthalt an immer demselben Platz und die erhöhte physische und psychische Empfindlichkeit des Menschen während des kräfteschöpfenden Schlafes sind ausschlaggebend. Ein krankes Bett ist ein sicheres Mittel, die Gesundheit zu ruinieren, sagte Paracelsus. Ein sehr sicheres Mittel.“

 

Heilpraktiker Uwe Karstädt: „Wer nachts gut geschützt vor den schädlichen elektromagnetischen Feldern regeneriert, kann mit einem enormen Gesundheitsschub rechnen.““

 

Die negativen Wirkungen von Elektrosmog, auch und gerade im Rahmen der Therapie chronischer Erkrankungen, hatte Dr. Dietrich Klinghardt bereits sehr eindringlich beschrieben – im Folgenden einige Auszüge aus seinen vielen Vorträgen und seiner Fachzeitschrift „Hier&Jetzt“:

 

„Es ist bei Krankheit, besonders bei chronischen Infektions- und Autoimmunerkrankungen wie Borreliose, Herpes, Lupus, Sarkoidose, MS, ALS…, sehr wichtig, Elektrosmog, Schadstoffe und Pilze zu meiden.“

 

„Es gibt einen synergistischen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern, chronischen Entzündungen wie z.B. Borreliose und Schwermetallbelastungen, das gilt besonders für schwere Erkrankungen wie MS, ALS oder Alzheimer. Es ist als Erste-Hilfe-Maßnahme das
wichtigste, zuerst die Elektrosmogeinwirkungen zu reduzieren, dann erst die Infektion zu behandeln oder die Amalgamfüllungen zu beseitigen.
Der erste Schritt ist, die Menschen aus dem Feld zu entfernen.“

 

„Keime in unserem Körper erzeugen ständig Toxine, um sich vor unserem Immunsystem zu schützen. Das Wachstum der Keime und die Virulenz ihrer Toxine erhöhen sich dramatisch unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder, besonders vom Handyfunk und von schnurlosen Telefonen. Die stärkste krankmachende Wirkung haben die Felder in der Nacht durch die zusätzliche Störung der Melatoninproduktion.“

 

„Melatonin ist für unsere Wach-Schlaf-Steuerung zuständig, bremst den Alterungsprozess, schützt wesentlich vor Krebs, fördert die Energie und Herztätigkeit, steigert die Immunaktivität, ist ein potentes Antioxidans, schützt das Gehirn vor Schäden durch Schwermetalle. Melatonin ist die wichtigste Entgiftungssubstanz für Hirn und Nerven. Es ist der wesentlichste Gegenspieler zu Umweltgiften, Schwermetallen und Toxinen von Bakterien, Viren und Pilzen. Und der Handyfunk und die anderen elektromagnetischen Felder zu Hause verhindern, dass wir das Melatonin ausreichend bilden. Diese fatale Kombination ist der Hauptgrund
für das massive Ansteigen der neurologischen Erkrankungen.“

 

„Nachtbelastungen sind beim Elektrosmog besonders entscheidend. Nachts ist der Parasympathikus dominant und der Sympathikus abgeschaltet.
In diesem Zustand sind wir solchen Einflüssen gegenüber gesteigert empfindlich. Wenn wir uns schützen wollen, dann ist es nicht kompromisslos notwendig, das 24 Stunden zu tun, sondern hauptsächlich während der Schlaf- und Regenerationszeit, das ist ein wesentlicher Punkt. Nachts sind solche Felder einfach schädlicher.“

 

„Keime haben viele Mechanismen, und ein wichtiger ist, die Hormonproduktion zu unterdrücken. Bakterien wie Borrelien, die in uns leben und überleben wollen, müssen uns lahm legen ohne uns zu töten. Denn die wollen schließlich mit uns alt werden. Umweltgifte wie Quecksilber und Infektionen drosseln die Produktion des Hormons Testosteron und unsere Immunreaktionen, das bewirken auch elektromagnetische Felder, z.B. durch den Handyfunk oder von Leitungen und Geräten.“

 

„Wenn wir Pilze unter einem Faradayschen Käfig wachsen lassen, kann man ermitteln, wie viele Toxine von ihnen ausgeschieden werden und wie stark diese Gifte sind. Nimmt man die Abschirmglocke weg und setzt die Pilzkulturen dem häufig anzutreffenden Handyfunk aus, steigert sich ihre Aktivität, und es werden 600-mal mehr Toxine ausgeschieden, und die sind noch aggressiver als jene ohne Elektrosmog. Die Keime reagieren auf den Stress mit Toxinen. Keime kommunizieren
mit uns durch die Erkrankung: Seit Ihr diesen blöden Handymast habt, geht’s uns nicht gut, und wir lassen Dich das wissen.“

 

„Ein zentraler Teil einer Entgiftung ist die Reduzierung elektromagnetischer Felder, besonders im Schlafbereich. Elektrosmog macht Erreger wie Borrelien noch aggressiver, virulenter. Durch den Strahlungseinfluss produzieren wir nicht mehr genug Melatonin, und Melatonin ist die wichtigste Substanz im Gehirn für die Entgiftung von Biotoxinen, nicht Glutathion, nicht Alpha-Lipon-Säure, an erster Stelle Melatonin. Außerdem schädigt Handystrahlung die Gehirne zusätzlich, macht die Blut-Hirn-Schranke durchlässiger für Gifte. Die Strahlung von Mobilfunksendern löst enorme Stresskaskaden in der Zelle aus.“

 

„Ein Hauptthema der zivilisierten Menschheit ist der gestörte Schlaf. Hauptursache ist der zunehmende Elektrosmog, die Handysender, die Haushaltselektrizität. Wenn Menschen nicht mehr tief schlafen können, entgiften sie nicht mehr, kann sich das Immunsystem nicht mehr erholen und stärken. Jede gute Therapie sollte mit dem Schlaf anfangen. Ein wichtiger Schritt ist die baubiologische Kontrolle des Schlafplatzes.“

 

„Was das Haus angeht, muss jeder meiner Patienten seine Wohnung frei machen von Elektrosmog, so gut es geht. Das einzige elektrische Instrument im Schlafzimmer ist die Taschenlampe, nicht mehr, alles andere muss entfernt, abgeschaltet oder vom Netz getrennt werden, das gilt auch für die ans Schlafzimmer angrenzenden Räume. Von außen einwirkende Strahlen müssen abgeschirmt werden. Das sind erste Minimalschritte, die dazu beitragen, dass ich mir am Patienten nicht die Zähne ausbeiße, das ist für mich eine Grundbedingung, um bei mir Patient zu werden. Wenn er das nicht einhält, wird er rausgeworfen, weil ich sonst mit den ganzen Folgeproblemen arbeiten muss und ständig versuche Lösungen zu finden, für die es keine Lösungen gibt.“

 

„Es gibt heute kaum noch einen, wo nicht mindestens 80 Prozent der medizinischen Probleme durch Elektrosmogbelastungen mitverursacht sind. Das Maß ist wirklich übervoll, es ist schon fünf nach zwölf.“

 

Nachfolgend Auszüge aus einem Vortrag des Umweltmediziners Dr. Harald Banzhaf am 11.02.2016:

 

„Die Zahl der Menschen, die auf elektromagnetische Strahlen mit unterschiedlichsten Symptomen rea­gie­ren, steigt an. Die Rede ist von Elektrohypersensibilität (EHS). Denn nur aufgrund des Zusammenspiels von Elektrophysiologie und Bioche­mie können wir überhaupt leben. Jede der Billionen Zellen in unserem Körper ist angewiesen auf eine mehr oder weniger konstante Zellspannung.“

 

“Es gibt kaum eine eindeutigere Studienlage als die zur Schädigung der Zellen und zum Auslösen von Zellstress durch Mobilfunk. Die Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten werden jetzt alle mit WLAN ausgestattet – das ist aus umweltmedizinischer Sicht ein Super-GAU.“

 

„In der Medizin wird noch komplett ignoriert, dass Menschen sehr unterschiedliche Kapazitäten ihrer Entgiftungssysteme haben. Wenn jemand von seiner Biologie her gut entgiften kann, dann kann er viele Giftstoffe aufnehmen und trotzdem bis ins hohe Alter gesund bleiben. Immerhin 40 Prozent der Deutschen haben aber eine gestörte Entgiftungsgenetik. Es gibt so etwas wie einen Summationseffekt: Wenn jemand schlecht entgiften kann, dazu etwa raucht, trinkt, Amalgam im Mund hat und jeden Tag zwei Stunden mit dem Smartphone telefoniert, dann läuft das Fass irgendwann über.“

 

„Wir haben in unserer industrialisierten Welt etwa eine deutliche Zunahme von Tumorerkrankungen in immer jüngeren Lebensjahren. Das gab’s früher so nicht. Einerseits heißt es, wir leben immer länger und gesünder. Andererseits sind die Praxen und Kliniken überfüllt mit chronisch Kranken. Irgendwas läuft also falsch. 40-, 50-Jährige nehmen drei, vier Medikamente täglich und das halten wir für normal.“

 

„Die Wissenschaft schaut immer nur ein Problem an. Sie fragt: Ist etwa Dioxin schädlich? Es werden in der Regel Tierversuche gemacht und dann wird ein Grenzwert festgelegt, ab wann so und so viele Tiere sterben oder krank werden. Dabei wird komplett übersehen, dass wir Tausenden von Schadstoffen gleichzeitig ausgesetzt sind. Wie vielen Giften ein Mensch in einer gewissen Zeit und in welcher Höhe ausgesetzt ist, macht aber genau den Unterschied, ob er krank wird oder gesund bleibt. Sehen Sie sich das jüngste Beispiel Glyphosat an. Eine Untersuchungsgruppe der WHO ist zum Schluss gekommen: Der Wirkstoff ist wahrscheinlich krebserregend. Als Unkrautvernichter steht er in fast jedem Haushalt. Und dennoch wird in der EU diskutiert, ob er eine weitere Zulassung für 15 Jahre bekommt.  Und dann sagen uns Wissenschaftler und Politiker: Kein Grund zur Sorge. In der Lebensmittelindustrie sehen wir das immer wieder: Wenn Schadstoffe in zu hoher Menge vorkommen, erhöht die Politik die Grenzwerte. Und dann ist das plötzlich kein Problem der Gesellschaft mehr, sondern des Einzelnen. Das ist das Fatale: Umwelterkrankte werden in der Regel komplett alleingelassen.“

 

„Es ist wichtig, die Schutzstoffe im Körper, die Antioxidantien, die den Zellstress abfangen sollen, maximal aufzufüllen. Wir geben etwa Vitamine, Spurenelemente und Mineralien. Zudem versuchen wir, die Entgiftung zu unterstützen mit Medikamenten etwa oder Infusionen. Das Wichtigste ist aber, die Exposition zu stoppen. Wenn ich Amalgam im Mund habe, dann geht es darum, das Quecksilber zu entfernen. Das Erste, das wir den Patienten raten, ist, Genussgifte wie Tabak oder Alkohol wegzulassen, das Handy, das DECT-Telefon, das WLAN abzuschalten. Dazu muss man einige Gewohnheiten aufgeben.“

 

-> Video: Interview mit Dr. med. Harald Banzhaf zum Thema „Heimliche Krankmacher: Was Du über Dein Smartphone wissen solltest.“

 

-> Hier ein Video von Dr. med. Petra Bracht zum Thema „Schlafstörungen durch Elektrosmog“

 

-> Und hier ein weiteres Video von Dr. med. Petra Bracht zum Thema „Elektrosmog und Schmerzen“