Vortrag mit Dr. Banzhaf: „Mobilfunk aus ärztlicher Sicht“

Dr. Harald Banzhaf, Facharzt für Allgemeinmedizin, Umweltmedizin und Naturheilverfahren, berichtet: „Die Zahl der Menschen, die auf elektromagnetische Strahlen mit unterschiedlichsten Symptomen rea­gie­ren, steigt an. Die Rede ist von Elektrohypersensibilität (EHS). Denn nur aufgrund des Zusammenspiels von Elektrophysiologie und Bioche­mie können wir überhaupt leben. Jede der Billionen Zellen in unserem Körper ist angewiesen auf eine mehr oder weniger konstante Zellspannung.“ Die künstlich erzeugte Mobilfunkstrahlung stört diese Homöostase, weil sie als Störstrahlung in den Zellen wirkt: „Es gibt kaum eine eindeutigere Studienlage als die zur Schädigung der Zellen und zum Auslösen von Zellstress durch Mobilfunk. Die Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten werden jetzt alle mit WLAN ausgestattet – das ist aus umweltmedizinischer Sicht ein Super-GAU.“

Und weiter: „In der Medizin wird noch komplett ignoriert, dass Menschen sehr unterschiedliche Kapazitäten ihrer Entgiftungssysteme haben. Wenn jemand von seiner Biologie her gut entgiften kann, dann kann er viele Giftstoffe aufnehmen und trotzdem bis ins hohe Alter gesund bleiben. Immerhin 40 Prozent der Deutschen haben aber eine gestörte Entgiftungsgenetik. Es gibt so etwas wie einen Summationseffekt: Wenn jemand schlecht entgiften kann, dazu etwa raucht, trinkt, Amalgam im Mund hat und jeden Tag zwei Stunden mit dem Smartphone telefoniert, dann läuft das Fass irgendwann über.“

„Wir haben in unserer industrialisierten Welt etwa eine deutliche Zunahme von Tumorerkrankungen in immer jüngeren Lebensjahren. Das gab’s früher so nicht. Einerseits heißt es, wir leben immer länger und gesünder. Andererseits sind die Praxen und Kliniken überfüllt mit chronisch Kranken. Irgendwas läuft also falsch. 40-, 50-Jährige nehmen drei, vier Medikamente täglich und das halten wir für normal.“

-> zum kompletten Artikel bei Diagnose Funk

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