„Leben im vergifteten Körper“ – ein brisantes Fallbeispiel für Umwelterkrankungen

Stellvertretend für eine steigende Anzahl von Schicksalen, mit denen wir fast täglich konfrontiert werden und mit welchen die meisten Ärzte schlichtweg überfordert sind (und ihre Patienten daher in die Psycho-Ecke stellen), ist letzte Woche im Reutlinger Generalanzeiger ein aktueller Patientenbericht eines umweltbedingt Erkrankten erschienen: Zu der Vielzahl der Symptome des Betroffenen gehören Taubheitsgefühle, Magen-Darm-Probleme, heftige Gelenk-, Muskel- und Kopfschmerzen ebenso wie Seh- und Hörstörungen, Angst und Erschöpfungszustände, Depressionen und Schlafstörungen.

„Diagnostiziert bekommen hat er unter anderem das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS), eine vielfache Chemikalienunverträglichkeit (MCS) und Faser-Muskel-Schmerzen (Fibromyalgie). Bezeichnenderweise wird von einer Multisystemerkrankung gesprochen.“

Höchst interessant ist auch das dazugehörige Interview mit dem behandelnden Umweltmediziner Dr. Harald Banzhaf.

-> zum Bericht inkl. Interview

 

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