Kategorie-Archiv: Baubiologie


Ruckelnde Videos und langsames Laden führen zu deutlich erhöhtem kardiovaskulärem Stress bei Nutzern

 

Öfter mal das Smartphone wegzulegen scheint auch gut fürs Herz zu sein:

 

„Verzögerungen beim Herunterladen von Videos aufs Mobiltelefon erzeugen einer Studie zufolge so viel Stress wie das Anschauen eines Horrorfilms. Durch das Unterbrechen des Ladevorgangs und des damit verbundenen Wartens habe sich bei Versuchspersonen der Herzschlag um durchschnittlich 38 Prozent erhöht, berichtete der schwedische Mobilfunkausrüster Ericsson. Für die Studie wurden bei Probanden, die auf Smartphones Videos anschauten, der Puls, die Hirnaktivität und die Augenaktivitäten gemessen.

Die Versuchspersonen mussten Aufgaben binnen einer festgesetzten Frist erledigen. Dadurch waren sie gezwungen, sich schlecht gepufferte und ruckelnde Videos anzusehen. Durch die Unterbrechungen erhöhte sich ihr Herzschlag Ericsson zufolge um durchschnittlich 38 Prozent.

Dauerte die Ladepause sechs Sekunden, ähnelte der durch die Verzögerung ausgelöste Stress demjenigen beim Anschauen eines Horrorfilms oder bei der Lösung einer Mathematik-Aufgabe. Der Stress sei beispielsweise deutlich größer als beim Warten an einer Supermarktkasse gewesen, berichtete Ericsson.“

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Warum wir die „Indoor Generation“ sind – und was das für unsere Gesundheit bedeutet

 

https://www.youtube.com/watch?time_continue=70&v=ygHU0mQGuJU

Die Entstehung vieler durch unsere Bau- und Lebensweise verursachter, gesundheitlich relevanter Umwelteinflüsse in Innenräumen, der Kern der Baubiologie, wird in diesem dreiminütigen (Marketing-)Video eines Fensterherstellers sehr anschaulich und eindrücklich beschrieben.


Der neue Mobilfunkstandard 5G – ein kurzer Ausblick

 

Besonders interessant sind folgende Passagen:

 

  • „Ein weiterer Vorteil für den Mobilnutzer ist die Fähigkeit der neuen 5G-Antennen, ihn quasi punktgenau zu orten und dann die benötigte Datenbandbreite gezielt an seinem Ort zur Verfügung zu stellen“
  • „Möglich werden solche nutzerspezifischen Verbindungen durch eine sogenannte Multi-User-Beachforming-Technologie, mit der die insgesamt 64 Teilantennen in einer 5G-Antenne so angesteuert werden können, dass die „Sendekeule“ auf den jeweiligen Nutzer bedarfsgerecht ausgerichtet wird.“

Welche lokalen Strahlungsintensitäten durch diese Bündelung in unmittelbarer Körpernähe erreicht werden, dürfte für die biologische Wirkung durchaus eine Rolle spielen.

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Deutliche Zunahme von Tumorerkrankungen im Ohrbereich

 

Amerikanische Ärzte registrieren eine Zunahme der Häufigkeit von Tumorerkrankungen des Hörnervs, sogenannten Akustikusneurinomen. Die Beobachtungen decken sich mit bisherigen Studienergebnissen der Mobilfunkforschung, die bereits seit langem vor dieser Entwicklung gewarnt hatte:

 

https://www.nbcdfw.com/news/health/Doctors-See-Increase-Of-Ear-Tumor-Cases-478910013.html

 

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1190

 


Wie man strahlungsfrei mit Tablets im Internet surfen kann

 

 

Viele Internetnutzer machen es sich nach dem Feierabend oder am Wochenende mit dem Tablet auf der heimischen Couch gemütlich – zweifelsohne komfortabel, jedoch mit der unerwünschten Nebenwirkung einer hohen Strahlungsbelastung, gerade durch die Körpernähe der Geräte. Den meisten ist nicht bewusst, daß man Tablets (und Smartphones) auch kabelgebunden nutzen kann. Wie das geht, wird in folgendem Artikel beschrieben:

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