Umweltmediziner warnen vor WLAN-Strahlung
…während offizielle Stellen abwiegeln (und interessanterweise dennoch zur Vorsorge raten).
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…während offizielle Stellen abwiegeln (und interessanterweise dennoch zur Vorsorge raten).
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Amerikanische Ärzte registrieren eine Zunahme der Häufigkeit von Tumorerkrankungen des Hörnervs, sogenannten Akustikusneurinomen. Die Beobachtungen decken sich mit bisherigen Studienergebnissen der Mobilfunkforschung, die bereits seit langem vor dieser Entwicklung gewarnt hatte:
https://www.nbcdfw.com/news/health/Doctors-See-Increase-Of-Ear-Tumor-Cases-478910013.html
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1190
Viele Internetnutzer machen es sich nach dem Feierabend oder am Wochenende mit dem Tablet auf der heimischen Couch gemütlich – zweifelsohne komfortabel, jedoch mit der unerwünschten Nebenwirkung einer hohen Strahlungsbelastung, gerade durch die Körpernähe der Geräte. Den meisten ist nicht bewusst, daß man Tablets (und Smartphones) auch kabelgebunden nutzen kann. Wie das geht, wird in folgendem Artikel beschrieben:
In einem kurzen Video gibt mein geschätzter Kollege Dr. Manfred Mierau eine Zusammenfassung über mögliche Quellen von physikalischen Einflüssen in Innenräumen und deren Prävention.
Vor allem Krebsarten im Kopf- und Halsbereich haben laut Daten des schwedischen Krebsregisters in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
So langsam werden auch offizielle Stellen aktiv: Der US-Bundesstaat Kalifornien hat vorgestern Empfehlungen veröffentlicht, um die Exposition gegenüber Handystrahlung zu reduzieren. So wird z.B. nahegelegt, die Übertragung großer Datenmengen (Audiostreaming, Videostreaming) oder die Smartphone-Nutzung in fahrenden Fahrzeugen und bei schwachem Mobilfunksignal zu vermeiden. Auch wird empfohlen, Headsets aus den Ohren zu nehmen, wenn nicht telefoniert wird und das Smartphone nachts nicht in der Nähe des Bettes zu platzieren.
Die BioInitiative Working Group, ein internationaler Zusammenschluss von Wissenschaftlern, fordert nach Auswertung von 1.800 Studien eine Neueinstufung der Mobilfunkstrahlung in die IARC-Gruppe 1 „krebserregend“.
„Parasiten, Krankheitserreger, Pestizide und dergleichen haben zweifellos negative Auswirkungen auf die Bienengesundheit. Funkstrahlung als Ursache für eine allgemeine Schwächung der Bienen ist jedoch mit in Betracht zu ziehen. Mobilfunk macht die Bienen anfälliger für den Einfluss der anderen schädlichen Faktoren. Warum sollte die Widerstandskraft der Bienen nicht gleich wie diejenige anderer Tiere und des Menschen geschwächt werden durch elektromagnetische Einflüsse?
Elektromagnetische Strahlung schwächt aber nicht nur die Widerstandskraft der Bienen gegenüber anderen schädlichen Faktoren, sondern wirkt direkt. Da das Piepsignal der Arbeiterbienen unter Belastung durch Mobilfunk dasselbe ist wie vor dem Schwärmen, gilt die Arbeitshypothese, dass der radikale Völkerverlust durch die Strahlungsbelastung zumindest mitverursacht ist. – Ebenfalls zu den direkten Auswirkungen der Funkstrahlung gehört die Störung des Rückkehrverhaltens der zur Futtersuche ausgeflogenen Arbeiterinnen. In Experimenten der Universität Koblenz-Landau kehrten von den bestrahlten Bienen, die 800 m vom Stock entfernt ausgesetzt wurden, innerhalb von 45 Minuten nur wenige zurück. Von den unbestrahlten Bienen fanden den Rückweg fast alle.“
Ab Min 22:00 wird es interessant: RTL begleitet Wissenschaftler der Universität Mainz bei mobilen EEG-Messungen im Auto. Bei eingeschaltetem Bluetooth und WLAN verändern sich die Gehirnströme des Probanden bedenklich – die Uni Mainz appeliert daraufhin an die Weltgesundheitsorganisation WHO!