Kategorie-Archiv: Elektrosmog


5G-Ausbau: Bis 2026 jährlich 2000 neue Mobilfunkmasten

 

Telekom-Vorstandschef Tim Höttges möchte die Vorgaben der Bundesnetzagentur laut einem Artikel von RP-Online übererfüllen und bis 2025 99 Prozent der deutschen Bevölkerug mit 5G versorgen. Hierzu ist die Errichtung von jährlich 2000 neuen Mobilfunkmasten bis 2026 geplant, das ist 4 mal mehr als von der Bundesnetzagentur erwartet wird.

 

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5-minütiger NDR-Beitrag zu gesundheitlichen Auswirkungen von abendlichem LED-Licht

 

Die in vielen Innenräumen weit verbreiteten LED-Leuchtmittel und andere LED-Lichtquellen wie Laptops, LED-Fernseher, Tablets und Smartphones emittieren im Vergleich zu Glüh- und Halogenlampen verhältnismäßig viel Blaulicht. Dieses kann zu teils irreversiblen Schäden an unserer Netzhaut führen (Spätfolge: Makuladegeneration). Auch vermindert Blaulicht die abends und nachts ungemein wichtige Melatoninproduktion – Schlafstörungen können die Folge sein.

 

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Eine individuelle Analyse der Beleuchtung in Ihrem Wohn- und Arbeitsumfeld sowie diesbezügliche Beratungen sind Teil unserer Dienstleistungen.

 




Neue Strahlungsquellen in Wohnräumen: Amazons Alexa-Offensive

 

Amazon bringt seinen Sprachassistenten „Alexa“ in immer mehr Lebensbereiche: Die neue Produktpalette führt zu neuen, teils unerwarteten Strahlungsquellen in Innenräumen. So sollen künftig auch die Mikrowelle, die Wanduhr, die Steckdose, die HiFi-Anlage und das Auto Teil eines permanent vernetzten Alexa-Kosmos werden.

 

Zusätzlich bietet Amazon Drittherstellern bald einen günstigen Chip an, der in deren Produkte eingebaut werden kann, um diese ebenfalls Alexa-fähig zu machen.

 

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Der neue Mobilfunkstandard 5G – ein kurzer Ausblick

 

Besonders interessant sind folgende Passagen:

 

  • „Ein weiterer Vorteil für den Mobilnutzer ist die Fähigkeit der neuen 5G-Antennen, ihn quasi punktgenau zu orten und dann die benötigte Datenbandbreite gezielt an seinem Ort zur Verfügung zu stellen“
  • „Möglich werden solche nutzerspezifischen Verbindungen durch eine sogenannte Multi-User-Beachforming-Technologie, mit der die insgesamt 64 Teilantennen in einer 5G-Antenne so angesteuert werden können, dass die „Sendekeule“ auf den jeweiligen Nutzer bedarfsgerecht ausgerichtet wird.“

Welche lokalen Strahlungsintensitäten durch diese Bündelung in unmittelbarer Körpernähe erreicht werden, dürfte für die biologische Wirkung durchaus eine Rolle spielen.

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