NASA-Studie zur Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft

(Foto: Huffington Post)

Von irgendwelchen Sekten-Anhängern hat man sowas ja schon öfter gehört, „Ende der Menschheit“, „Apokalypse“ und dergleichen. Nicht ernst zu nehmen, spätestens seitdem sich auch der Maya-Kalender mit dem „Weltuntergang“ am 21.12.2012 geirrt hat. Zum Glück  für uns alle sind wir am nächsten Morgen mit demselben, müden Gähnen aufgewacht wie auch an den tausenden Tagen zuvor.

Sicher, ewig kann es so nicht weitergehen, dessen ist man sich schon bewußt: Umweltzerstörung, Luftverschmutzung, Ozonloch, aussterbende Tierarten und so weiter. Aber für uns reicht es ja noch, so scheinen zumindest die meisten unserer Mitmenschen zu denken, und daher möchten sie sich mit solchen Endzeitszenarien nicht auseinandersetzen.

An ihrer statt hat sich aber nun die NASA des Themas angenommen, und kommt auch aus hochoffizieller, wissenschaftlich-aufgeklärter Sicht zu einem Ergebnis, das Aufhorchen lässt.

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