Am 27.09.2019 hatte ich im Rahmen eines Kongresses der British Society for Ecological Medicine (BSEM) das große Vergnügen, mit international führenden Mobilfunkwissenschaftlern wie Professor Martin Pall und Professor Lennart Hardell gemeinsam auf der Bühne zu stehen und auch meinen Teil zum spannenden Programminhalt beitragen zu dürfen. Alle Vorträge sind nun online erhältlich, zum Trailer geht es hier.
Schlagwort-Archiv: Krebs
Videos hochkarätiger Expertenvorträge der Tagung vom 04.-06.10.2019: „Biologische Wirkungen des Mobilfunks“
Vom 04.-06.10.2019 fand im kurfürstlichen Schloss in Mainz das internationale Symposium „Biologische Wirkungen des Mobilfunks“ statt. Die Kompetenzinitiative, Veranstalter des Symposiums, stellt nun auf ihrer Internetseite zahlreiche hochinteressante Fachvorträge als Videos zur Verfügung.
16 Babyfone im Test
In der aktuellen Ausgabe (10/2014) der Zeitschrift „Öko-Test“ werden 16 Babyfone nach gesundheitlichen (Elektrosmog) und funktionalen Aspekten (Akustik, Sicherheit, Ausstattung) bewertet. 8 Geräte fielen durch (2 mangelhaft, 6 ungenügend) – Testsieger ist das „Angelcare Babyphon AC423-D“ (Note „sehr gut“, ab 85 Euro).
Ärztekreis schreibt offenen Brief an baden-württembergische Minister bzgl. Gesundheitsgefahren durch W-LAN an Schulen
Der „Ärztearbeitskreis Digitale Medien Stuttgart“ warnt in einem offenen Brief an die baden-württembergische Sozialministerin Altpeter sowie Kultusminister Stoch vor den gesundheitlichen Folgen des verbreiteten Einsatzes digitaler Medien an Schulen. Die aus Medizin und Wissenschaft vorgebrachten Bedenken zur Nutzung von Tablets, Smartphones und WLAN als Unterrichtsmedien würden nicht beachtet.
Offener Brief Ärztekreis Digitale Medien Stuttgart Okt 2014
Passend zum Thema:
Gefährliche Energiesparlampen
„Das sind wirklich kranke Leute“
Dieter Schmidt, vormaliger Umweltreferent der österreichischen Ärztekammer über elektrosensible Patienten: „Psychiater könnten einen Gutteil der Patienten als gesund entlassen, würden sie Schlafplatzmessungen durchführen.“
Hausstaubmilben – ungebetene Gäste in unseren Betten
Verschiedenen Quellen zufolge haben 10-25 Prozent der deutschen Bevölkerung eine Hausstaubmilbenallergie – oft bleibt sie jedoch unerkannt. Die häufigsten Symptome treten in der Nacht bzw. morgens auf: Schwellung der Nasenschleimhaut („verstopfte Nase“); gerötete, juckende, tränende Augen; gerötetes, juckendes Gaumensegel. Auch Hautreaktionen bis hin zur Neurodermitis können auftreten, und sogar allergisches Asthma bronchiale wird durch Hausstaubmilben verursacht. Allergietests geben rasch Aufschluss darüber, ob man selbst betroffen ist.
Sorgfältige Hygienemaßnahmen (regelmäßiges Waschen der Bettwäsche bei mindestens 60 °C), die Verwendung von sogenannten Encasings für Matratzen, Bettdecken und Kissen, sowie die Vermeidung von Staubfängern in der Wohnung und die Anschaffung eines Staubsaugers mit HEPA-Filter sorgen meist für schnelle Abhilfe.
World Wildlife Fund – Living Planet Report 2014
Der Raubbau an den Ressourcen unseres Planeten nimmt immer größere Ausmaße an, wegsehen ist keine langfristige Alternative. Die wirtschaftliche Entwicklung in den Schwellenländern sowie die Stagnation des ökologischen Fußabdrucks in der westlichen Welt auf hohem Niveau sind die Hauptgründe für diese besorgniserregende Entwicklung. Der World Wildlife Fund hat in seinem „Living Planet Report 2014“ die wichtigsten Fakten zusammengefasst:
– „Machen wir so weiter, benötigen die Menschen bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten, um den Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken.“
– „Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei Erden.“
– „Hätte die Weltbevölkerung den ökologischen Fußabdruck der US-Amerikaner bräuchte man vier Planeten, für den hochgerechneten deutschen Verbrauch wären 2,6 Planeten nötig.“
– In Südamerika beträgt die Größe der Tierpopulation nur noch 17% des Wertes von 1970.
– Am 09. Mai 2013 wurde an der Messstation Mauna Loa, Hawaii, zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen ein CO2-Wert von mehr als 400 ppm gemessen. Zum Vergleich: Im Jahr 1960 waren es im Durchschnitt noch 320 ppm. Nach dem Standard der Baubiologischen Messtechnik sind 600 ppm bereits ein „schwach auffälliger“ Wert für Daueraufenthaltsbereiche…wie zum Beispiel unsere Erde…
Neue US-Studie unterstreicht Gefahren des Mobilfunks für Kinder
Eine von namhaften Wissenschaftern durchgeführte, neue US-Studie (2014) verdeutlicht erneut die erhöhten Risiken elektromagnetischer Strahlung für Ungeborene und Kinder. Eine stichwortartige Zusammenfassung ist auf der Webseite von Diagnose Funk zu finden, ebenso ein kostenloser Download der deutschen Übersetzung der Studie.