Hausstaubmilben – ungebetene Gäste in unseren Betten

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Verschiedenen Quellen zufolge haben 10-25 Prozent der deutschen Bevölkerung eine Hausstaubmilbenallergie – oft bleibt sie jedoch unerkannt. Die häufigsten Symptome treten in der Nacht bzw. morgens auf: Schwellung der Nasenschleimhaut („verstopfte Nase“); gerötete, juckende, tränende Augen; gerötetes, juckendes Gaumensegel. Auch Hautreaktionen bis hin zur Neurodermitis können auftreten, und sogar allergisches Asthma bronchiale wird durch Hausstaubmilben verursacht. Allergietests geben rasch Aufschluss darüber, ob man selbst betroffen ist.

Sorgfältige Hygienemaßnahmen (regelmäßiges Waschen der Bettwäsche bei mindestens 60 °C), die Verwendung von sogenannten Encasings für Matratzen, Bettdecken und Kissen, sowie die Vermeidung von Staubfängern in der Wohnung und die Anschaffung eines Staubsaugers mit HEPA-Filter sorgen meist für schnelle Abhilfe.

Weitere Informationen finden Sie z.B. hier oder hier.

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