Krebs und Alzheimer durch Aluminium?

Aluminium steht seit langem im Verdacht, eine Vielzahl von Krankheiten auszulösen, darunter (Brust-)Krebs, Alzheimer, Autismus, ADHS, Autoimmunkrankheiten und Allergien. Es ist ein Neurotoxin, welches im menschlichen Körper keinerlei biologische Aufgabe hat, in unserer modernen Gesellschaft jedoch zunehmend verbreitet ist und sich daher in unseren Organismen anreichert.

In diesem Zusammenhang ist die folgende Aussage eines hochrangigen Behördenvertreters umso spannender: „Ich würde Deos ohne Aluminium empfehlen“, so Detlef Wölfle, Toxikologe an der Abteilung für Produkt- und Chemikaliensicherheit und stellvertretender Leiter der Fachgruppe Toxikologie am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in einem Artikel des Spiegels.

Hintergrund seiner Aussage ist die Tatsache, daß durch die Verwendung von aluminiumhaltigen Deos (die meisten Antiperspitants  / Antitranspirants enthalten Aluminium) die empfohlenen Grenzwerte für die tägliche Aluminiumaufnahme überschritten werden. Allein durch die Nahrungsaufnahme wird der Grenzwert bei vielen Menschen bereits erreicht. Eine diesbezügliche,  aktuelle Stellungnahme des BfR ist hier nachzulesen.

Aluminium kommt natürlicherweise in vielen Lebensmitteln vor, wird jedoch auch häufig bei industriell verarbeiteten Lebensmitteln als Zusatzstoff verwendet, ist in Zahnpastas enthalten und auch in  Impfstoffen (um die Immunantwort zu verstärken).

Hochinteressant ist auch folgender Dokumentarfilm des Senders „arte“ zu diesem Thema:

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