Schimmelpilzgifte in Nutella und anderen Nuss-Nougat-Cremes!
Nuss-Nougat-Cremes bei Stiftung Warentest:
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Was dabei passiert, erklärt der Informatiker Alexander Markowetz von der Universität Bonn: „Ich führe eine Handlung aus, und dann gibt es eine Überraschung.“ Die Handlung ist der Knopfdruck zum Aktivieren des Displays, die Überraschungen können vielfältig sein, sind Nachrichten von Freunden, Likes auf Facebook oder das Erreichen des nächsten Levels beim Online-Spiel.
Der Körper schüttet dabei das Glückshormon Dopamin aus. Es sorgt dafür, dass wir immer wieder zum Display greifen. „Das ist maximale Belohnung mit minimalem Aufwand“, erläutert Michael Knothe vom Fachverband Medienabhängigkeit.
Zum vollständigen Artikel: http://www.svz.de/ratgeber/digital/im-bann-des-displays-id12785556.html
Das Umweltinstitut München hat die 14 meistgetrunkenen Biere Deutschlands auf Rückstände des als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuften Pestizids Glyphosat untersuchen lassen. Die Ergebnisse sind alarmierend: In allen Bieren überschritt die Glyphosatmenge den gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser deutlich: Selbst in den am wenigsten belasteten Bieren wurde der Trinkwasser-Grenzwert um 400% überschritten, die am stärksten belasteten Sorten einhielten sogar fast 300 Mal so viel Glyphosat, wie im Trinkwasser erlaubt ist!
„Alle getesteten Biere enthielten das Pestizid Glyphosat. Damit droht das deutsche Reinheitsgebot ausgerechnet in seinem 500. Jubiläumsjahr zur Farce zu werden“, so die Biologin Sophia Guttenberger vom Umweltinstitut München.
Laut einem Artikel des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.) sind viele bei uns im Winter erhältliche Rosen mit Pestiziden belastet. Der Großteil der Blumen werde in Ostafrika und Südamerika gezüchtet, wo in der Rosenproduktion zahlreiche und zum Teil gefährliche Pflanzengifte zum Einsatz kommen.
Eine meist giftfreie Alternative seien z.B. mitteleuropäische Tulpen oder Kirsch- und Forsythienzweige.
An der christlich-konservativen, privaten „Oral Roberts University“, einer privaten Hochschule im US-Bundesstaat Oklahoma, müssen die rund 3700 eingeschriebenen Studenten vom ersten Tag an ein Fitness-Armband tragen, welches ihre körperlichen Aktivitäten aufzeichnet. Es sei Pflicht, dieses per Bluetooth kommunizierende Armband zu tragen, und die Bewegung mache 20 Prozent der Note aus, so die Leiterin der Hochschule in einem Interview mit Spiegel Online. O-Ton: Wer das Armband nicht tragen wolle, müsse ja nicht bei ihnen studieren…
Der Bürgermeister der oberbayerischen Gemeinde Weichs will durch geeignete Maßnahmen die Hochfrequenzbelastung durch Schnurlostelefone und W-LAN in den örtlichen Kindergärten, der Kinderkrippe und der Grundschule senken.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), das Robert-Koch-Institut (RKI) und das Umweltbundesamt (UBA) sind die Autoren eines umfangreichen Ratgebers zur Kindergesundheit.
Dieser bietet einen sehr guten Überblick über die verschiedenen, relevanten Bereiche – die Maßstäbe bzw. die ausgesprochenen Bewertungen und Empfehlungen sind jedoch in einigen Fällen nicht konsequent genug. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
„Mit Mehrheit hat der Stuttgarter Gemeinderat zwei Anträge der Fraktion der GRÜNEN und SÖS-LINKE-PLuS beschlossen: Die Stadt Stuttgart finanziert ein VLC Projekt (Visible Light Communication) an einer Schule und es wird in ausgewählten Stadtteilen ein Kleinzellennetz zur Outdoor-Mobilfunkversorgung erprobt, bei dem man sich am St. Gallener Modell orientiert.“
Zumindest wenn man einer Untersuchung von Greenpeace Glauben schenken darf, scheint sich bei manchen Einzelhandelsketten ein Trend hin zu weniger Giftstoffen in Kleidung abzuzeichnen. Aldi, Lidl, Penny und Tchibo seien auf „Entgiftungskurs“ und wollen „schädliche Chemikalien wie Weichmacher oder per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) bei der Herstellung nicht mehr verwenden“. Edeka, Netto, Norma, Metro und Real seien hingegen Schlusslichter beim Engagement für eine saubere Textilproduktion.
Falls Sie zu Weihnachten ein Parfüm verschenken möchten, sollten Sie vorab einen Blick auf folgende Testergebnisse werfen: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/allergie/oeko-test-untersucht-parfums-diese-parfums-koennen-allergien-ausloesen-und-die-leber-schaedigen_id_5121308.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-gesundheit&fbc=facebook-focus-online-gesundheit&ts=201511301647