Kategorie-Archiv: Elektrosmog


n-tv: Warum das Smartphone nicht am Bett liegen soll

Gut so: Nach dem Stern bringt nun auch n-tv einen neutralen, informativen Beitrag zum Thema Elektrosmog. Der Schlafmediziner Dr. Michael Feld berichtet über gesundheitliche Auswirkungen durch die Feld- bzw. Strahlungsbelastung von aufladenden, eingeschalteten Smartphones am Schlafplatz, wobei die geschilderten Symptome auch unseren baubiologischen Erfahrungen entsprechen. Im Video wird zudem gezeigt, wie die Gehirnaktivität im EEG bei eingeschaltetem Smartphone am Bett beeinflusst wird.

Um die Strahlenbelastung zu minimieren ist es empfehlenswert, vor dem Schlafengehen im Smartphone den Flugmodus zu aktivieren und das Ladekabel nicht über Nacht eingesteckt zu lassen.

-> zum Videobeitrag bei n-tv




Bozen: Effektive Maßnahmen gegen potentielle Kopfverletzungen bei Smartphonenutzern

Bei einem Spaziergang durch Bozen sind mir kürzlich effektive, vorbeugende Maßnahmen gegen potentielle Kopfverletzungen bei Smartphonenutzern aufgefallen: Unzählige Straßenlaternen waren mit speziellen Schaumstoffpolstern umwickelt, um zu verhindern, daß Smombies unsanft aus ihren virtuellen Träumen gerissen werden. „Augen auf im Straßenverkehr“ wurde uns während meiner Schulzeit eingetrichtert – heute geht man anscheinend lieber auf Nummer sicher 🙂


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Italienisches Gericht verfügt die sofortige Entfernung von WLAN an einer Schule

Ganz im Gegensatz zum in Deutschland gestern final beschlossenen Digitalpakt, welcher den Ausbau von W-LAN in deutschen Schulen vorsieht, hat eine italienische Familie den Schutz ihrer elektrosensiblen Tochter vor Gericht erwirken können. Der Gerichtshof Florenz verfügte die umgehende Entfernung der W-LAN Netze in ihrer Schule.


-> weiter zum Originalartikel bei Diagnose Funk




Der Tagesspiegel: „Europa ignoriert mögliches Krebsrisiko von 5G“

 

Sehr guter Artikel über die Gesundheitsrisiken von 5G und den aktuellen Stand der Forschung.

 

Interessant auch folgender Passus:

„So schreibt der Vodafone-Konzern im Jahresbericht 2017: „Elektromagnetische Signale, die von mobilen Geräten und Basisstationen ausgesendet werden, können gesundheitliche Risiken bergen, mit potenziellen Auswirkungen, einschließlich: Änderungen der nationalen Gesetzgebung, eine Verringerung der Mobiltelefonnutzung oder Rechtsstreitigkeiten.““

 

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Resolution des BUND: Forderungen zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern

 

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat eine Resolution zum Schutz der Bevölkerung und Umwelt vor Funkstrahlung veröffentlicht.

 

Auszüge:

 

„Für öffentliche WLAN-Hotspots soll eine Kennzeichnungspflicht eingeführt werden, um empfindlicheren Personen ein Ausweichen zu ermöglichen. Am Arbeitsplatz notwendige Strahlenquellen sind nur bei Bedarf und möglichst platzweise sowie mit minimierter Strahlung einzusetzen, was vom Arbeitgeber regelmäßig zu kontrollieren ist.“

 

„In öffentlichen Verkehrsmitteln sind strahlungsfreie bzw. -reduzierte Bereiche einzurichten.“

 

„Für Spielzeug mit Funkanbindung müssen kinderspezifische Anforderungen in die Spielzeugregulierung integriert werden. Für Frequenz, Leistung und Anwendungsbereich muss eine Rahmensetzung und Überprüfung stattfinden.“


Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt Minimierung der Mobilfunkstrahlung in Körpernähe

 

Nur 2 Tage nach Erscheinen des höchst brisanten Abschlussberichtes der bisher weltweit größten, 30 Mio. US-Dollar teuren Tierstudie des amerikanischen National Toxicology Program veröffentlicht n-tv auf seiner Internetseite einen Artikel, in welchem das Bundesamt für Strahlenschutz eine Minimierung der Mobilfunkstrahlung in Körpernähe empfiehlt.

 

Die spannendsten Aussagen:

 

  • Das BfS empfiehlt, in jedem Fall die Strahlung in unmittelbarer Körpernähe zu minimieren.
  • Die Strahlungsbelastung kann man reduzieren, indem man so oft wie möglich das Festnetztelefon statt des Smartphones nutzt.
  • Im Betrieb sollte die Antenne möglichst weit vom Kopf entfernt sein.
  • Wenn das Smartphone nicht benutzt wird, sollte man es nicht am Körper tragen.
  • Der Nachttisch ist neben dem Kopfkissen kein guter Platz, wenn das Gerät empfangsbereit bleibt.
  • Wenn das Handy als Wecker dient, sollte man den Flugmodus aktivieren.

 

-> zum kompletten Artikel

 


Ein ausführliches Interview mit mir zum Thema „Der perfekte Schlafplatz“

 

 

Im Rahmen der Interviewreihe „The Flowgrade Show“ erläutere ich mit Maximilian Gotzler was Baubiologie ist, wie ich selbst dazu kam, welche biologisch relevanten Innenraumeinflüsse es gibt und welche Maßnahmen man ergreifen kann, um diese zu reduzieren.

 

Im Interview gebe ich zudem eine Vielzahl von Tipps, die für jeden leicht umsetzbar sind.

 

Das Interview ist als Video auf Youtube sowie als Podcast-Folge auf iTunes und Spotify erschienen.

https://www.flowgrade.de/blog/der-perfekte-schlafplatz-flowgrade-show-episode-67-mit-baubiologe-christian-blank/

Viel Spaß beim Ansehen bzw. Anhören!